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15:00 - 16:00 Uhr
Wirtshaus Alm
Die kleine Besetzung, mit 12 bis 22 Musikanten aus dem großen Orchester der Blaskapelle Übersee-Feldwies besetzt, ist seit Anfang der 80er Jahre ebenfalls als Blaskapelle Übersee weit über die Grenzen des Chiemgaus bekannt.
So waren neben Gastspielen im norddeutschen Raum und im europäischen Ausland auch Konzertreisen nach Chile, Südafrika, Thailand, Indonesien und Singapur auf dem Programm.
Im Repertoire der Blaskapelle Übersee (kleine Besetzung) ist neben bayerisch-österreichischer Marschmusik auch bayerische, österreichische und böhmisch-mährische Blasmusik, mit der die Lebensart und das Brauchtum Oberbayerns sowie musikalisches Können vermittelt wird.
Carina Corell: Aus der Weltstadt mit Herz in die Weltstadt des Country & Folk
Sie war eine der großen Überraschungen des Sommer-Tollwood-Festivals in München: Carina Corell präsentierte vor einem begeisterten Publikum ihre neuen Songs in bayerischer Mundart. Die gebürtige Münchnerin verbindet dabei Dialekt mit authentischem Folk Sound.
Die letzten Jahre war sie noch mit einem englischsprachigen Programm unterwegs. 2015 reiste sie nach Nashville TN und nahm dort zehn ihrer Songs auf. Sie produzierte und veröffentlichte das Album in Eigenregie und erhielt bereits mehrere Auszeichnungen, darunter den deutschen Rock & Pop Preis 2015 

als beste Folkrock Sängerin des Jahres und ebenso für das beste englischsprachige CD Album.
Je intensiver sich die Musikerin dem Schreiben neuer Lieder widmete, desto mehr kam das Bedürfnis auf, Songs in der eigenen Sprache zu schreiben. „Irgendwann habe ich es dann einfach einmal ausprobiert und sofort gemerkt, dass dies genau dem entspricht, was ich machen möchte“, sagt sie. Bayerisch klingt durch die vielen Vokale rund, weshalb sie sich am liebsten dem Dialekt bedient, der ihr in die Wiege gelegt wurde.
Als „weltengebummelte“ Musikerin handeln ihre Lieder von den kleinen und großen Geschichten, die das Leben schreibt. Die Muse für neue Lieder findet sie bei Spaziergängen am Isarufer in München oder auch manchmal am anderen Ende der Welt.
Er hat es einfach im Blut: die flotten kubanischen Rhythmen ebenso wie die erdigen bayerischen. Ob Salsa, Son oder Landler - Leo Meixner und sein Projekt CubaBoarisch 2.0 bringt schon seit einiger Zeit frischen Wind mit auf die Bühne. Nach der Abschiedstour „Servus und Adios“ der CubaBoarischen mit Hubert und Sohn Leo Meixner, macht sich selbiger Sänger und Multiinstrumentalist auf seine ganz persönliche Reise zwischen Bayern und Lateinamerika.
Längst ist die Zeit ist reif für einen neuen kreativen musikalischen Cocktail aus Rum, Pop und Bavaria. Leo Meixner präsentiert seine eigene Band mit sechs Musikern- sein Projekt CubaBoarisch 2.0. Mit der von den CubaBoarischen Fans inzwischen heiß geliebten Sängerin Yinet im Duo verschmilzt auf der Bühne die bayerische mit der kubanischen Seele. Welch ein Genuss für Ohren und Augen! Sebastian Höglauer, bläst dazu virtuos einen bayerisch-lateinamerikanischen Marsch währenddessen im Hintergrund die kubanische Sonne strahlt, wenn Csaba Schmitz seine Drumsticks tanzen lässt und Boris von Jonson die Zuhörer in die Welt der Latinrhythmen entführt, eingebettet in den coolen und erdig-alpinen Groove des österreichischen Bassisten Bernhard Lackner.
So fließen derzeit im Chiemgau die Wasser der Alpenseen mit denen von Karibik und Pazifik zusammen und sprudeln einen frischen Wellengang daher auf dem sich herrlich surfen lässt. Selbstverständlich mit einem lässigen Hüftschwung! Und wer weiß an welchen musikalischen und geografischen Ufern Leo Meixner noch anlanden wird. In unserer globalisierten Welt vermählen sich Tradition und Moderne aus verschiedensten Kulturen herrlich miteinander.
Erwin & Edwin - 4 Musiker, eine Mission: Funky Brass- und Elektronik-Klänge verschiedenster Art zu vereinen, um damit das Publikum zum Tanzen und Toben zu bringen!
Gut 3 Jahre haben Erwin & Edwin am perfekten Sound für ihr Debüt-Album gefeilt, das am 18.03.2016 das Licht der Welt erblickte. Eingebettet in eine Geschichte gegen Rassismus und Fremdenhass stellt die Band mit „Messing“ ihre musikalische Vielfalt unter Beweis. Ein genre-übergreifendes Werk, das sowohl die Tanzbeine als auch die Gehirnzellen stimuliert.
Nach den Erfolgen ihrer vorigen Singles und EPs – Chart-Platzierungen / Airplays auf diversen österreichischen Radiosendern (FM4, Ö1, Radio Soundportal, uvm...) - setzte der erste Longplayer einen neuen Meilenstein in der Bandgeschichte. Von den Berliner Blogrebellen wurde gar schon die Weltherrschaft angekündigt – es sei nur noch eine Frage der Zeit. Das nicht weniger schmeichelhafte Kompliment „Erwin & Edwin funktioniert immer, egal vor welcher Crowd“ konnte die Band bereits auf Bühnen wie FM4 Frequency Festival, Open Flair, Woodstock der Blasmusik und Szene Open Air bewahrheiten.
Im Jahr 2018 beginnt ein neues Kapitel der Band, die nun mit zwei blutjungen Neuzugängen, frischer Motivation und noch mehr Brass die europäischen Clubs und Festivals unsicher macht. New music coming soon!
gibt es seit 2013.
Angefangen haben die jungen Musiker in der traditionellen Blasmusikszene am Bodensee, doch bald war klar, dass moderne Beats in das Klangspektrum des ungewöhnlichen Oktetts gehören. So verpassten die acht Jungs ihrem Repertoire eine gehörige Verjüngungskur und inzwischen macht Fättes Blech alles andere als traditionelle Blasmusik: statt Walzer, Marsch oder Polka prägen Hip- Hop, Rap, Reggae, Pop, Jazz und Funk das Repertoire. Abgefahren, im Stil amerikanischer Streetbands wie Youngblood Brass Band , oder der deutschen Urban Brassband, Moop Mama feuert Fättes Blech einen fätten Hit nach dem anderen ab.
„Blasmusik der anderen Art“ schreibt die Presse begeistert über die Band vom Bodensee. „Blasmusik auf andere Weise und besonders für junge Leute attraktiv“ charakterisiert sich Fättes Blech selbst. Mit eigenen Arrangements internationaler Klassiker wie „Killing me softly“, „Die da!?!“ oder „I`m not the only one“ prägt Fättes Blech seinen ganz eigenen Sound: rhythmisch fetzig, mitreißend dynamisch, jugendlich frisch und brass-betont.
Seit 5 Jahren mischt Fättes Blech nun in der Brass-Szene mit, dabei ist die Band originell und vor allem authentisch geblieben und sorgt durch die Ausstrahlung ihrer gelb-weiß leuchtenden Solisten und deren unentwegte Bewegung dafür, dass der Funke zum Publikum schon nach wenigen Takten überspringt. Tatsächlich sind die acht Jungs on stage ständig im Move, der pulsierende Groove trifft über den Gehörgang auf kürzestem Weg den Herzschlag und sendet seine Frequenz direkt in die Beine, bis sich die aufgeheizte Menschenmasse vor der Bühne nach Vorgabe des Rappers rhythmisch von rechts nach links und wieder zurück schiebt. So präsentiert Fättes Blech - neben musikalischen Überraschungen, Gags und solistische Finessen am laufenden Band - für die Crowd in Front Partyspaß pur.
Inzwischen international gefragt, tourt Fättes Blech nicht nur in Deutschland zu Festivals und Open Airs, von der „Brasswiesn“ bis zu den „World Blasmusik Days“, sondern ist auch in Österreich und der Schweiz in der Szene etabliert, ob bei den „Kantonalen Musiktagen“ in Luzern oder vor 13.000 Leuten auf der Mainstage beim „Woodstock der Blasmusik“ in Ort am Inn.
Und so erwartet das Publikum bei Fättes Blech eine Band mit spürbarem Spaß der Musiker, einer gigantischen Performance und dem Funken, der sofort überspringt, wenn es heißt:
„Für Euch auf der Bühne: Fättes Blech!“
FENZL
Mit scharfm Zett!
FENZL ist zurück! Nach einer Tour voller berauschender, elektrisierender Konzerte, Auftritten bei zahlreichen Festivals (u.a. Rock the Hill, Mundartfestival, Heimatliebe Festival, Musiksommer im Olympiapark) sowie Supportkonzerten mit LaBrassbanda, The Busters, und Fiddler‘s Green präsentiert der Ausnahmemusiker und Kontrabass-Akrobat Michael Fenzl seine neuesten Geniestreiche im unverwechselbaren FENZL-Style. Auf dem neuen Album und der zugehörigen Tour schreibt der ehemalige Django 3000-Songwriter dabei die Erfolgsgeschichte weiter,
die 2017 mit Dea ma wos ma woin! begann, selbstverständlich in der für ihn typischen ungekünstelten Handschrift und wie bereits der Titel verrät - mit scharfm Zett!
Wer ihn mit seiner gigantisch groovenden Band einmal live erlebt hat, kommt nicht mehr davon los. FENZL ist die Jalapeño der bayerischen Musikszene! Mit britisch inspirierter Coolness, schnörkellosem Songwriting und bayerisch-charmanter Lässigkeit bringt er das Blut der Fans zum Kochen, treibt dem Publikum die Glückstränen in die Augen und jagt ihm seinen Rhythmus so erbarmungslos in die Beine, dass man vor lauter Tanzen nicht mehr aus dem Schwitzen herauskommt. Seine Auftritte sind nicht bloß Konzerte sondern Endorphingewitter, Chili für die Ohren. Gepfefferte Ska-Beats verschmelzen mit tabasco-scharfen Melodien und feurigen Gitarren zu einem Sound-Curry der Extraklasse, vor dessen „Feia“ keine Synapse verschont bleibt – so geht er, der FENZL-Sound mit scharfm Zett! Dazu erzählt der FENZL Geschichten mit einem Lächeln im Ärmel und einer Träne im Knopfloch: vom Aus- und Aufbruch „in a ganz a anders Lebn“ (Raubling), von gefährlichen Frauen, der Realität, die immer brüchiger zu werden scheint (Fake), von der Liebe, die mehr will als sie kriegt (Ganz alloa) und von der „geilen Kistn“ Isabella. Und er stellt klar, wer er ist und worum es ihm geht – und zwar mit scharfm Zett!
Fetzige Lederhosen und stimmgewaltige, lustige Burschen aus dem Chiemgau, die jedem Publikum auf Ihre Art einheizen. Immer Locker, immer Lustig und immer Live, das ist das Credo dieser jungen Formation aus Oberbayern.
Die Band gibt es mittlerweile 6 Jahre und neben zahlreichen Engagements in Deutschland, Österreich und der Schweiz stehen schon Gigs in London und auf den Bahamas zu Buche. Mit Auftritten wie bei der Ski WM in Schladming, St. Moritz, GAP, bei der Biathlon WM in Ruhpolding, auf der ITB in Berlin, auf dem Oktoberfest Hamburg, auf dem Brass Wiesn Festival in Eching und noch vielen anderen Stationen, ist die Band weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt geworden.
Gaudi Harmonie bietet besten Mix aus rockig-bayrischer und pop-moderner Unterhaltungs- und Party-Musik. Die Band gibts in kleiner Lounge- & Bar – Formation, in normaler 5-6 Mann-Stärke oder in großer Festzelt-Besetzung mit Brass-Unterstützung.
Eine Band für alle Anlässe die man unbedingt live erleben sollte und sich für jegliche Art von Events und Veranstaltungen bestens eignet, ganz nach dem Band-Motto: „normal war gestern!“
Die Bläser stehen bereit, das Schlagzeug sehnt schon den ersten Kontakt mit seinen Trommelstöcken herbei und die übergroße Bassbalalaika kündigt optisch bereits den druckvollen Klang an, der sich in Kürze durch den Raum schwingen wird. Im Publikum steigt das Balkan-Fieber und entlädt sich mit den ersten Takten in Form einer Tanzorgie. Logisch, denn Gruppa Karl-Marx-Stadt ist im Haus und hat als Gastgeschenk vertonte Lebensfreude mitgebracht! Während weltpolitisch Säbelrasseln angesagt ist, bemüht sich die Chemnitzer Combo seit 2013 um die deutsch-russische Freundschaft. Und das macht man am besten – na klar – musikalisch! So zieht das Quintett mit seiner Mischung aus Eigenkompositionen und Coversongs der russischen Skacore-Band Leningrad durch die Lande, um den Balkan-Pop salonfähig zu machen. Ob als Rumba, Cha Cha oder Funk – kein Rhythmus ist vor ihnen sicher. Textlich werden ganz alltägliche Themen mit Witz und Charme verarbeitet. Anekdoten dazu gibt es reichlich, wie das treue Publikum bereits weiß. Schon alleine dafür lohnt sich ein Konzertbesuch.
Für absolute Specials spielen Günter & Guido Ihre Party-Indie-Rocksongs mit fettem Gebläse und machen so aus der einzigartigen `Guten A-Band` die `Big Band` mit Sax, Trompete und Posaune! WOW! BUM-TSCHAK!
Ein feines Trio, zusammen gesetzt aus drei Burschen, die verschiedenste Musikrichtungen vermengen und daraus durchaus tanzbare Musik zaubern. Zwei Gitarren, zwei Stimmen, eine Trompete und ein Kontrabass bilden die Basis für die handgemachten Lieder. Die Kopfnote aber sind die Jungs selbst, weil sie Charme haben, keinen Trends hinterher hecheln und eben so sind, wie sie sind. Von Bayern durch ganz Deutschland geht es ab jetzt mit dem neuen Album „Sackrableu“.
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„10 JAHRE Sašo AvsenikUND SEINE OBERKRAINER !“
WIR FEIERN JUBILÄUM !!
Kinder.. wie die Zeit vergeht! Am 9. November 2009 feierte die junge Gruppe um Sašo Avsenik Debüt in der TV-Show „Musikantenstadl“ . Was im Anschluss passierte, lässt Sašo `s Augen heute noch funkeln: „Eigentlich war der Auftritt als Überraschung für meinen Großvater Slavko angedacht, der damals kurz vor seinem 80. Geburtstag stand. Als Geschenk für Ihn hatte ich mit meiner Gruppe das erste Album im Tonstudio eingespielt. Binnen 2 Wochen nach der Eurovisionssendung, die damals ein Millionenpublikum in D, A, und CH verfolgt hat, mussten wir dann die Entscheidung treffen: entweder die Musik weiterhin nur als Hobby betreiben oder unsere eigentlich erlernten Berufe an den Nagel hängen und Profimusiker werden! “ Die jungen Musikanten haben entschieden, Profis zu werden: genau die richtige Entscheidung, wie sich schon bald heraus stellen sollte ! Die Kombination aus Tradition und Jugendlichkeit, gepaart mit einer unglaublichen Portion Musikalität und Fleiß erweist sich in kurzer Zeit als echtes Erfolgsrezept! 5 CDs wurden inzwischen produziert, unzählige TV-Sendungen folgten, hunderten Engagements im In- und Ausland und 2017 die 1. Goldene Schallplatte in Österreich!
10 Jahre sind wie im Flug vergangen: Das muss natürlich gebührend gefeiert werden! Die Vorbereitungen für die große Jubiläums-Tournee laufen bereits auf Hochtouren: Freuen Sie sich auf ein Feuerwerk der Oberkrainer-Musik:100% live, handgemacht und authentisch!
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Sašo Avsenik (übrigens "Sascho" ausgesprochen) ist der Enkel von Slavko Avsenik, dem Gründervater der Oberkrainer-Musik. Im Jahr 2009 schlug er mit seiner jungen Gruppe ein neues Kapitel auf, als er sich entschied, in die Fußstapfen seines berühmten Großvaters zu treten. Vom slowenischen Heimatdörfchen Begunje, der "Wiege der Oberkrainer", machen sich seither sieben junge Musikanten auf, ihrer musikalische Leidenschaft nachzugehen und die Tradition dieser fesselnden Musik weiter zu führen.
Über die von Anfang an tatkräftige Unterstützung seiner Familie ist Sašo ganz besonders stolz. Großvater Slavko Avsenik war es, der gemeinsam mit seinem Bruder Vilko den Oberkrainer-Sound vor mehr als 60 Jahren erfunden hat. Zusammen unterstützten die beiden sympathischen und bodenständigen Protagonisten, die während der eigenen Karriere mit den „Original Oberkrainern“ über 35 Mio. Schallplatten verkauften und mit unzählige nationale und internationale Auszeichnungen Weltruhm erlangten, die junge Gruppe mit all Ihrem Wissen, ihrer Kreativität und einem unglaublichen Erfahrungsschatz.
Ihr Debüt feierte die junge Gruppe am 9. November 2009 im Rahmen der Eurovisions-Show „Musikantenstadl“, die damals live aus Passau übertragen wurde. Sympathisch und authentisch präsentiert sich die Musikanten einem Millionenpublikum. Sašo : „Die Reaktionen der Fernsehzuschauer übertrafen unsere kühnsten Erwartungen. Die Nachfrage nach Live-Auftritten war nach der Sendung so groß, dass wir uns kurzfristig entscheiden durften, unsere Musik zum Beruf zu machen. Damit hatte wirklich keiner von uns gerechnet“.
Volle Unterstützung erfährt die Gruppe ebenfalls von Sašo`s Vater Gregor, der regelmäßig als musikalischer Gast bei Konzerten auftritt und bereits bei diversen Tonaufnahmen als Gitarrist und Komponist mitgewirkt hat.